Pro­jekt­vor­stel­lung

In den letz­ten drei Ta­gen ha­ben wir ver­sucht, die Mäd­chen­toi­let­ten im K-Trakt zu ver­bes­sern. Über­all an der De­cke sind ekel­haf­te, brau­ne Fle­cken so­wie Ris­se. Zwar ist das un­ge­fähr­lich, aber ist es sehr ekel­haft und man möch­te die­se Toi­let­ten eher un­ger­ne be­nut­zen. Zu dem funk­tio­nie­ren die Lam­pen nur mit sehr star­ker Ver­zö­ge­rung und in den Ka­bie­nen ist es sehr dun­kel, sebst wenn die Lam­pen leuch­ten. Au­ßer­dem gibt es für drei Wasch­be­cken nur ei­nen Sei­fen­spen­der.
Nach­dem un­se­re ers­te Idee ab­ge­lehnt wor­den war, weil sie ei­nen Flucht­weg blo­ckiert hät­te ha­ben wir uns da­für ent­schie­den un­se­re zwei­te Idee um­zu­set­zen,was die Sa­nie­rung ei­ner Mäd­chen­toi­let­te war. Von Frau Glo­za wur­den wir zu dem Haus­meis­ter ge­schickt und ha­ben ihm von un­se­ren Plä­nen zur Sa­nie­rung er­zählt. Er hat uns die Kon­takt­da­ten von Herrn Griebsch, sei­nem Chef ge­ge­ben. Wir te­le­fo­nier­ten mit ihm und ver­ein­bar­ten ein Tref­fen für den zwei­ten Pro­jekt­tag. Am zwei­ten Pro­jekt­tag ha­ben wir uns dann mit Herrn Griebsch ge­trof­fen. Er hat uns er­klärt, wer was fi­nan­zie­ren wür­de und was aus pri­va­ten Gelden Fi­nan­ziert wer­den müss­te. Er woll­te dies dann am nächs­ten Tag bei ei­ner Be­spre­chung mit der Schul­lei­tung er­wäh­nen. Am drit­ten Tag ha­ben wir uns mit dem Haus­meis­ter ge­trof­fen und er hat uns er­zählt, dass er am Frei­tag schon zwei neue Sei­fen­spen­der mon­tie­ren wird. Die Stadt Sprin­ge woll­te die rest­li­chen Sa­chen prü­fen, aber wenn sie es nicht als nö­tig se­hen, dann könn­te man ein Ku­chen­ver­kauf oder ähn­li­ches in Er­wä­gung zie­hen, um die Sa­nie­rung aus pri­va­ten Gel­dern be­zah­len zu kön­nen.